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Donnerstag, 29. Januar 2015

Soja: Müsli, lowcarb-Fladenbrot, Beilage

Jeder kennt bestimmt Soja, aber nicht alle wissen wie Vielfältig Soja ist.
Es gibt zum Beispiel: Sojamilch, Sojajoghurt, Sojafleisch, Sojawürste, Sojasahne, Sojaflocken, Sojamehl und vieles mehr.
Ich bin vor allem von den Sojaflocken begeistert. Sie haben einen leicht süßlichen Geschmack, aber sind sonst recht neutral, das heißt sie passen zu vielen Gerichten.
Zum Beispiel eignen sie sich gut als Ersatz für die kohlenhydratreichen Haferflocken. Sie passen also sehr gut zum selbstgemachtem Müsli.
(Auf dem Bild: Magerquark mit selbstgemachtem Apfelmus, 1Banane, aufgepoppter Amaranth, Kakao, Sojaflocken, Gojibeeren, Schokosplitter und Erdnussmus.)

 Aber auch für Herzhaftes sind sie gut geeignet. Zum Beispiel mit Gemüse gebraten und mit etwas Sojasauce abgeschmeckt und dazu noch ein Stück Lachs.
Aber man kann sie auch kurz kochen und als Beilage zum Gemüse oder Anderem verwenden.



Sojamehl ist ein gutes Ersatz für andere Mehlsorten (Weizen, Vollkorn, Dinkel...). Diese enthalten zwischen 60-70g Kohlenhydrate pro 100g, Sojamehl dagegen nur 3g. Der Nachteil ist das Sojamehl nicht gerade wenig Fett enthält. 
(Ich werde aber bald eine weitere noch bessere Mehlalternative vorstellen, die noch dazu sehr reich an Ballaststoffen ist).

Ich mach sehr gerne diese super schnelle gesunde Fladenbrot. Man braucht nur wenige Minuten zur Vorbereitung.
Grundrezept:
Zutaten:
-1Ei
-50g gemahlene Mandeln
-30g Sojamehl
-50ml Wasser
-1/2 TL Backpulver
-> Alle Zutaten zum Teig mischen und diesen dünn auf dem Backblech (mit Öl bestrichenes Backpapier) verteilen, in den vorgeheizten Ofen für 15min, bei 180°C Umluft schieben.
Fertig!

Ich habe in mein heutiges Fladenbrot (siehe Foto) noch ein paar Leinsamen und Kerne (Kürbis, Sonnenblumen) hinzugefügt. Ihr könnt auch Nüsse oder anderes hinzufügen. Mit diesem einfachen Grundrezept könnt ihr alles mögliche anstellen, egal ob Kuchen oder Pizza.


Wie wäre es mit paar leckeren Schnittchen mit Frischkäse?
Oder lieber eine süße Variante mit Erdnussmus, Apfel, Gojibeeren und Schokosplittern?

Dienstag, 27. Januar 2015

Apfeltaschen mit selbstgemachtem Apfelmus

Wenn man Crepez oder Pfannkuchen isst, darf natürlich eine Soße o.Ä. nicht fehlen. Apfelmus ist da sehr beliebt, aber leider ist sehr viel Zucker in dem fertigen Apfelmus, obwohl man ihn so einfach und schnell selbst zubereiten kann. Man braucht dafür einfach nur Äpfel, sonst nichts.
Für ein 250g Glas benötigt ihr 3 Äpfel. Diese werden geschält, in Stücke geschnitten und im Mixer zum Püree gemixt. Das Püree kocht ihr nun ca. 15 min auf niedriger Flamme im Topf und rührt immer mal, damit nichts anbrennt.

Was kann man noch mit Apfelmus machen? Leckere Apfeltaschen ohne jegliche Zuckerzusätze.

Für zwei Apfeltaschen benötigt ihr:
-1Ei
-50g gemahlene Mandeln
-30g Sojamehl
-halber TL Backpulver
-50ml Wasser
-4EL Apfelmus
-Rapsöl

Das verquirlte Ei vermengt ihr mit den Mandeln, Mehl, Backpulver und Wasser zu einer Massen. Nun müsst ihr den Teig in vier Teile Teilen. Ihr formt mir einem Löffel zwei runde, dünne Boden auf dem mit Backpapier (mit ÖL bestrichen) ausgelegtem Backblech. Als nächstes kommt auf jede "Tasche" jeweils zwei Löffel Apfelmus. Dieser wird vorsichtig verteilt. Und zum Schluss wird der Deckel geschlossen, in dem der restliche Teig geschickt verteilt wird.
Das ganze kommt für 25 min in den vorgeheizten Ofen (180°C Umluft).
Fertig sind die leckeren zuckerefreien Apfeltaschen.
(Die Taschen sind trotzdem süß, durch die süße der Äpfel und die milder, leichte süße der Mandeln im Teig)



Lowcarb Waldpilzcremesuppe

Ihr habt Hunger auf etwas leckeres, sättigendes, aber wollt nicht viele Kohlenhydrate zu euch nehmen? Das ist das perfekte Gericht :).

Diese Leckere Waldpilzcremesuppe hat nämlich pro Portion weniger als 1g Kohlenhydrate, denn sie besteht fast nur aus Pilzen und diese enthalte so gut wie keine Kohlenhydrate.
Ihr müsst auch nichts vorbereiten. Das nenne ich mal "Fast-Food" :D Ihr kocht einfach 300g Waldpilze (ich habe TK Pilze verwendet) mit Gewürzen und etwas Salz ungefähr 15min. Ihr lässt dann etwas von dem Wasser drin, so dass die Pilze noch im Wasser schwimmen (so könnt ihr die Konsistenz auch selbst bestimmen. Aber lieber etwas zu viel Wasser abgießen als zu wenig, sonst ist es zu wässrig). Das ganze wird mir einem Pürierstab püriert und mit 2EL Frischkäse verfeinert. Und fertig ist das leckere Süppchen :D
(Reicht für 3 Portionen)


Sonntag, 25. Januar 2015

Bananen-Kokos-Soufflé

Hier gibt es noch eine weitere leckere Nachspeise für euch. Ein sehr fluffiges Bananen-Kokos-Soufflé.

Mit nur ganz wenigen Zutaten, die ihr bestimmt zu Hause findet, könnt ihr diese Köstlichkeit zubereiten.

Zutaten:

-3Eiweiß
-Agavendicksaft
-100g Kokosraspeln
-1 Banane
-Schokosplitter

Das Eiweiß schläft ihr mit dem Agavendicksaft steif und hebt die Kokosraspeln, Schokosplitter und die klein geschnittene Banane unter den Eischnee.
Die Masse verteilt ihr ca 1,5cm dick auf dem mit Backpapier ausgelegtem Backblech und schiebt sie in den vorgeheizten Ofen, für 45min bei 120°C.
Nachdem die Masse abgekühlt ist könnt ihr sie vorsichtig anschneiden und mit Bananenscheiben servieren.

Oder ihr stecht mir einer Tasse runde Formen aus und stapelt das Soufflé mit Bananen scheiben abwechselnd (siehe oberstes Foto).

Lowcarb-Pizza

Jeder kennt es nicht... man veranstaltet zum Beispiel einen Filmabend und möchte eine Pizza essen, aber will sich diese Kalorienbombe nicht erlauben und was nun? Macht euch einfach diesen Lowcarb-Boden und Belegt eure Pizza nach Lust und Laune.

Ihr braucht nur:
Teig
-1Ei
-100g gemahlene Mandeln
-30g Sojamehl
-2EL Leinsamen
-halber TL Backpulver
-100ml Wasser
-Satz & Gewürze

Mein Belag:
-Paprikamark
-eine Selleriestange
-4Cherrytomaten
-Hähnchenbrust
-Porree
-50g Harzerkäse

Ihr mischt einfach alle Zutaten zu einem Teig zusammen. Den Teig verteilt ihr nun dünn auf dem mit Backpapier (etwas mit Rapsöl bestrichen) ausgelegtem Backblech. Dann schiebt ihr das ganze in den vorgeheizten Ofen (180°C Umluft) erstmal für etwa 10 Minuten.
Dann holt ihr den Teig raus und bestreicht diesen
mit Paprikamark und belegt ihn mit Sellerie, Cherrytomaten, etwas Porree, gekochter Hähnchenbrust und bestreut ihn mit dem klein gehacktem Harzerkäse.
Das ganze kommt für weitere 15min in den Ofen.

Viel Spaß beim erstellen eurer Lieblingspizza, denn dann ist euer Filmabend garantiert gerettet :D

Blaubeerpudding und lowcarb Bananenpancakes

Wer kennt es nicht? Man ist nach seinem Mittagessen satt, aber möchte trotzdem noch einen Nachtisch essen… Wie wäre es mit einem leckeren Pudding? Aber nicht aus der Tüte, sondern selbstgemacht, mit Blaubeergeschmack und in einer schönen Farbe :D

Ihr benötigt nur wenige Zutaten:
-400g Sojamilch
-3Eigelb
-Agavendicksaft
-30g Agaragar
-100g TK Heidelbeeren

Als erstes erwärmt ihr die Milch mir Agaragar. Währenddessen könnt ihr das Eigelb schon mal verquirlen. Sobald die Milch anfängt etwas zu köcheln, stellt ihr die Herdplatte auf niedrige Flamme und fügt das Eigelb, den Agavendicksaft (nach Geschmack) und die Blaubeeren hinzu. Nun wartet ihr ca. 5 Minuten und rührt etwas. Als nächstes sucht ihr euch ein paar Schalen aus und könnt diese mit Frischhaltefolie belegen, damit ihr den Pudding dann ganz leicht raus bekommt, aus der Form. Nach dem ihr die Masse in die Formen gefüllt habt lässt ihr diese etwas abkühlen und stellt sie in den Kühlschrank, bis sie fest wird.


TIPP: Ich habe Sojamilch aus ganzen Sojabohnen verwendet, denn diese so gut wie keine Kohlenhydrate. Statt Heidelbeeren könnt ihr selbstverständlich auch andere Beeren, Obst, Nüsse … reinmischen.

Hm.. Wozu könnte man den Pudding essen? Wie wäre es mit leckeren, lowcarb Bananenpancakes?

Ihr braucht diese Zutaten: 
(reicht für ca. größere 5 Pancakes)
-2Eier
-30g Sojamehl 
-70g gemahlene Mandeln
-1Banane
-3EL Wasser

Während ihr den Teig vorbereitet, könnt ihr die Pfanne schon einmal mit etwas Rapsöl vorwärmen.
Ihr fängt zuerst an die zwei Eier zu vermischen und fügt danach das Mehl und die Mandeln hinzu. Zu dieser Masse fügt ihr dann eine zermatschte Banane hinzu und etwas Wasser.
Nun bratet ihr die Pancakes kurz an und könnt diese z.B. mit dem Pudding, Obst oder Nüssen servieren.


Donnerstag, 22. Januar 2015

Lowcarb: Heidelbeer-Matcha-Tart

Da die Zitronentart gestern so lecker war, gibt es heute noch eine etwas größere, saftigere Tart mit einer neuen, außergewöhnlichen Kombination. Sie sieht schön bunt aus :D


Ihr benötigt dafür:
-3 Eier
-300g Magerquark
-90g gemahlene Mandeln
-1 TL Backpulver
-Agavendicksaft
-Kokosöl (o.Ä.)
-150 TK Heidelbeeren
-1 TL Matchapulver

(Während der Zubereitung könnt ihr den Ofen schon mal bei 180°C Umluft aufheizen.)
Wie auch bei der anderen Tart verquirlt ihr zuerst die Eier. Danach vermischt ihr diese mit dem Quark, Mandeln, Backpulver und Agavendicksaft (nach Geschmack) zu einer Masse. Als nächstes müsst ihr den Teig Teilen. Den einen Teil des Teigs mischt ihr mir den Heidelbeeren (Die TK Heidelbeeren einfach etwas in heißem Wasser stehen lassen bis sie schön matschig werden.) und den anderen mit etwas Matchapulver (das ist ein Pulver aus japanischem Grüntee).
Die Backform legt ihr mit Backpapier aus und bestreicht es mit etwas Kokosöl, damit ihr das Papier dann ganz einfach abziehen könnt, wenn es fertig ist.
Nun füllt ihr beide Massen nacheinander in die Form und schiebt sie für ca. 30min in den Ofen.

Mit dem Grundrezept könnt ihr eure eigenen Kreationen erschaffen. Ich werde bestimmt auch bald etwas Neues ausprobieren vielleicht auch mal eine herzhafte Variante?





Mittwoch, 21. Januar 2015

Lowcarb: Zitronentart

Lust auf eine Zitronentart trotz Lowcarb-Ernährung? :D Kein Problem. Mit nur wenigen Zutaten, die ihr bestimmt zu Hause findet, könnt ihr diese zubereiten.
Ihr benötigt:
-2Eier
-250g Magerquark
-halbe Zitrone
-60g gemahlene Mandeln
-1TL Backpulver
-Agavendicksaft
-Kokosöl (o.ä.)

(Während ihr den Teig zubereitet, könnt ihr den Ofen schon einmal bei 180°C Umluft vorheizen.)
Als erstes verquirlt ihr die Eier und fügt danach den Quark hinzu. Ihr reibt nun die Haut der Zitronen, für einen leckeren Geschmack in die Masse und presst den Saft raus. Dann kommen die gemahlenen Mandeln, Backpulver und etwas Agavendicksaft (nach Geschmack) rein. Ihr nehmt nun eine Form, legt diese mit Backpapier aus und bestreicht dieses etwas mit Kokosöl ( dann bleibt nichts kleben und ihr könnt das Backpapier ganz einfach abziehen.)
Die Masse kommt nun für 20-25min in den Ofen und schon ist die leckere Tart fertig :D


Viel Spaß beim probieren und genießen :D

Dienstag, 20. Januar 2015

Bananen-Erdbeer-Dessert

Dieses Dessert sieht nicht nur super lecker, es ist auch noch gesund und ihr könnt eine Mahlzeit damit ersetzen (am besten Frühstück oder Abendessen).


Ihr könnt es ganz ganz einfach und schnell selbst zubereiten.
Dazu braucht ihr die folgenden Zutaten:
-250g Magerquark
-1 Banane
-1 EL Chiasamen
-10 Erdbeeren
-Cashewkerne
-Gojibeeren
-1 TL Mandelmus

Als erstes püriert ihr die Banane und fügt danach noch den Quark hinzu, bis eine schöne Masse entsteht. Nachdem ihr die Chiasamen ebenfalls hinzugefügt habt ist die helle Schicht fertig. 
Als nächstes püriert ihr die Erdbeeren. 
Nun schichtet ihr die Quark- und Fruchtschicht abwechseln in einem Glas o.ä. auf. 
Als Topping gibt es bei mir ein paar Cashewkerne, ein paar Chiasamen, Gojibeeren und etwas Mandelmus.



Lasst es euch schmecken :D!

Lowcarb: Gemüse mit Hähnchen

Sieht das nicht lecker aus?
Diese Portion beinhaltet nur schlappe 5g Kohlenhydrate :D


Die kohlenhydratarme Gemüsepfanne könnt ihr ganz schnell und einfach zubereiten. 
(Reicht für 2 Portionen)
Ihr benötigt eine Zucchini, zwei Selleriestangen, eine Dose (225g) Pilzmischung ( diese enthalten übrigens 0g Kohlenhydrate), 1EL Leinsamen, etwas Salz und Gewürze.
Ihr schneidet die Zucchini und die Selleriestangen in Stücke und bratet dieses auf der vorgewärmten Pfanne, mit etwas Rapsöl, paar Minuten an. Dann fügt ihr die restlichen Zutaten hinzu und fertig ist das schnelle und leckere Mittagessen.
Dazu könnt ihr euch etwas Hähnchenbrust anbraten.

Kurze Erklärung zur Low-carb-Ernährungsweise:
Low-carb bedeutet, dass man nur wenige Kohlenhydrate zu sich nimmt. Man muss natürlich auf einiges verzichten, aber es gibt viele Möglichkeiten Gerichte zuzubereiten die lowcarb sind. Es gibt viele Alternativen wie z.B. Zucchini-Nudeln (Zucchinis mit Julienne-Schäler geschnitten) statt richtige Nudeln oder selbstgemachte Magerquark-kuchen statt fertige Käsekuchen. Dabei sollte man selbstverständlich auch viel trinken und Sport treiben. Sieht es nicht als eine Diät an, sondern als eine Ernährungsweise. Falls ihr trotzdem einfach etwas mehr naschen wollt dann macht dies nur 1mal pro Woche. Am Anfang ist es für viele bestimmt nicht einfach, aber ich kann von mir aus sagen, dass man sich dran gewöhnt und es hinbekommen kann. Wenn ihr auf eine gute Ernährung achtet und trainiert, könnt ihr euch auf eure Sommerfigur schon freuen :D und fit seid ihr dazu auch.



Sonntag, 18. Januar 2015

Gojibeeren

Ich möchte euch diese roten "Superfood"-Beeren vorstellen.

Im Tibet werden Goji-Beeren als "Glücksbeeren" bezeichnet. Sie sind zwar klein, aber man sagt, dass sie große Wunder vollbringen.
Die reifen, orange-roten Beeren wirken verjüngend.
In der traditionellen chinesischen Medizin, werden die "Wolfsbeeren" für die Verlängerung des Lebens verwendet.
In Asien waren die säuerlichen Beeren schon vor vielen, tausenden von Jahren bekannt.
Man verwendet sie dort für Therapien bei chronischen Erkrankungen, wie Asthma, Allergien und sogar Krebs.
Die Beeren enthalten mehr Vitamin C als Orangen, eine erhebliche Menge an Vitamin A und Vitamin E (welches in Beeren kaum vorhanden ist).
Außerdem sind Gojibeeren reich an Eiweiß, Eisen, Vitamin B1 und sie verbessern den Sehsinn.
Die Beeren sind ein guter Snack für Sportler und Menschen, die sich mit Fitness beschäftigen, da die
Polysaccharide die Leistungsfähigkeit verbessern. 

Wie kann man die Beeren verzerren?
Der frische, fruchtige und leicht bittere Geschmack, machen sie zu einem hervorragenden Snack für zwischendurch.
Goji Beeren harmonieren sehr gut mit Fleisch- oder Fischgerichte. Frische Beeren bereichern Suppen, Eintöpfe und Salate.
Es gibt auch auch viele süße Varianten. 
Ein kaltes Eis mit den leicht herben Beeren, ist ein besonderer Genuss. Sie schmecken aber auch zum Quark, Gebäck, Milchreis, Fruchtsalat und vielen mehr. 
Man kann aber auch einen leckeren Tee machen oder einen Saft, den man auch mit anderen Getränken mischen kann.  


Freitag, 16. Januar 2015

Soja-Brokkoli-Buletten

Es gibt wieder Bratlinge, aber diesmal eine noch leckerere Variante.
Grün, lecker und so sehen die Soja-Brokkoli-Buletten aus:

ZUTATEN:
(reicht für ca. 12 Bratlinge)
-150g Sojaflocken
-2Eier
-10EL Wasser
-200g Brokkoli
-Salz & Gewürze
-4EL Dinkelmehl
-Rapsöl

ZUBEREITUNG:
Als erstes werden die Sojaflocken, Brokkoli (am besten etwas vorkochen, oder bei TK-Brokkoli im heißen Wasser auftauen) und Wasser zu einer Masse gemixt. Nun können die Eier, Mehl, Salz und Gewürze nach Wahl hinzugefügt werden.
Die Pfanne sollte schon mit etwas Rapsöl vorgewärmt sein, damit ihr jetzt mit Hilfe eines Löffels kleine Buletten in der Pfanne formen und verteilten könnt. Diese werden nun ca 1 min auf beiden Seiten gebraten.

Als Beispiel Beilage könnt ihr Amaranth servieren.


Natürlich könnt ihr auch andere Gemüsesorten nehmen. Es gibt viele Möglichkeiten :)

Mittwoch, 14. Januar 2015

Sojaflocken, Bratlinge

Eine gute Alternative für Buletten sind Sojabratlinge, vor allem wenn sie selbst gemacht sind. Auch für Vegetarier ist dies ein guter Ersatz. 
Da die Bratlinge sehr sättigend sind und den Hunger stillen, sind sie auch gut für Leute geeignet, die abnehmen wollen oder auf Heißhungerattacken verzichten möchten.
Diese Bratlinge habe ich heute ganz einfach selbst gemacht:

ZUTATEN:
-125g Sojaflocken
-1Ei
-3EL Wasser
-2EL Dinkelmehl
-Salz & Gewürze



ZUBEREITUNG:
-Zutaten vermischen
-Bratlinge formen und auf beiden Seiten anbraten

TIPP: Am besten ist es die Sojaflocken vorher zu mahlen, damit eine ebene Masse entsteht. Wenn es aber ganz schnell gehen soll, kann man auch darauf verzichten.


                                                                             


Als Beispiel-gericht gibt es Reisnudeln mit einer Tomatenmark-Frischkäse-Soße, Spinat und Bratlingen.




Sojaflocken sind nicht nur ein super Ersatz für Fleisch. Man kann mit diesen und ein paar anderen gesunden Dingen ein selbstgemachtes Müsli machen. Die Flocken enthalten nämlich im Gegensatz zum Müsli im Laden kaum Kohlenhydrate. Wie wäre es mal mit Sojariegeln?
Probierts aus;)

Montag, 12. Januar 2015

Matcha-Protein-Pfannkuchen, Joghurt mit Topping

Kennt ihr den Matchetee? Das ein ein sehr fein gemahlenes Pulver, aus japanischem Grüntee. Es soll gut beim Abnehmen und gegen Hautunreinheiten helfen. Man kann das Pulver ähnlich wie Kakao in unterschiedliche Gerichte reinmischen. 
Ich habe damit diese leckeren Matcha-Protein-Crêpes gemacht.


ZUTATEN:
( reicht für 4 kleine Crepez)
-1 TL Matchapulver
-1 Ei
-40g Vanilleprotein
-50g Dinkelmehl
-5EL Haferflocken
-200ml Wasser

ZUBEREITUNG:
-Alle Zutaten vermische
-Auf jeder Seite anbraten

Topping:
-etwas pürierte Himbeeren
-1EL Joghurt
-ein wenig Agavendicksaft
-Mandelsplitter
-Zartbitterschokoladensplitter
-Gojibeeren


Keine Lust auf einfachen Joghurt? Dieses Topping macht es zu etwas besonderem :D

Topping:
-Gojibeeren
-Sojaflocken
-gepuffter Vollkornreis
-Agavendicksaft
-Erdnussmus

Alles ist möglich:) Probiert verschiedene Mischungen aus. Vielleicht entdeckt ihr ja die perfekte Kombination.


Sonntag, 11. Januar 2015

Spinatrolle mit Lachsschinken

Heute früh habe ich mir zum Frühstück wieder etwas neues einfallen lassen.
Diese leckeren Spinatrollen mit Lachsschinken.


ZUTATEN:
-3Eier
-Spinat (eine Hand voll)
-5EL Haferflocken
-Salz und Gewürze
-Wasser
-Paprikamark
-Frischkäse
-TL Rapsöl
-Lachsschinken

ZUBEREITUNG:
Der Spinat wird mit 2EL Wasser im Mixer klein gemixt.
Die Eier, Spinatmasse, Haferflocken, Salz, Gewürze und Öl  werden zusammen gemischt.
Die Masse verteilt ihr auf der vorgeheizten Pfanne und bratet diese auf beiden Seiten an. 
(reicht für zwei Rollen)
Wenn die Pfannkuchen fertig sind, bestreicht ihr sie mit der Paprikacreme.
(Paprikamark mit Frischkäse und etwas Wasser mischen)
Danach verteilt ihr jeweils 3 Scheiben Lachsschinken auf dem Eierkuchen und rollt ihn zur Rolle.


GUTEN APPETIT! :D



Samstag, 10. Januar 2015

Fruchtcreme, grüner Smoothie, Möhrenspaghetti

Habt ihr Lust auf ein leckeres Dessert? :)
Ich habe mir heute zum Frühstück diese Köstlichkeit gemacht. Es geht ganz einfach... Ihr tut einfach eine Banane, eine Mango, ein paar Himbeeren und etwas Sojajoghurt in den Mixer und schon ist es fertig. :D Ihr könnt die Fruchtcreme auch super zu Pfannkuchen o.ä. essen.


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Habt ihr schon mal einen grünen Smoothie gemacht? Es gibt unendliche viele Möglichkeiten einen zu machen und der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt.






                                                        Ich habe mir heute einen aus Spinat, einer Banane, einen Apfel, ein paar Mandeln und etwas Mangosaft gemacht.
So sieht er am Ende aus. Schön grün, gesund und lecker :D




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Ihr habt Lust auf Nudeln, aber ihr wollte nicht so viele Kohlenhydrate aufnehmen? Diese Möhrenspaghetti sind ein guter Ersatz dafür.
Für zwei Portionen braucht ihr 5 Karotten und einen Julienne-schäler ( diesen könnt ihr in vielen Läden neben den Sparschälern finden). Ihr bringt etwas Wasser mit Salz, im Topf zum kochen. Währenddessen schneidet ihr mit dem Schäler die Nudeln zurecht und gebt diese dann in das kochende Wasser. Nach etwa 10min sind diese fertig.
Dazu könnt ihr zum Beispiel eine Tomatencremesoße machen.
Dazu mischt ihr etwas Tomatenmark mit Frischkäse, Wasser und Kräutern.


Bon appetit :D

Freitag, 9. Januar 2015

Zimtfeigen-Strudel

Kennt ihr das? Ihr sitzt zu Hause und bekommst auf einmal Lust auf etwas süßes, am liebsten ein Stück Kuchen... Ich habe mir wieder etwas neues ausgedacht :D Dieser Strudel ist nicht nur viel gesunder als ein normaler, sondern er schmeckt auch noch mega lecker:)


Zutaten:
-150g gemahlene Mandeln
-300g Dinkelmehl
-1 Ei
-1Pck. Trockenhefe
-300g Sojajoghurt (Oder fettarmer Joghurt)
-Agavendicksaft nach Geschmack (oder Stevia)
-200g getrocknete Feigen
-Zimt nach Geschmack
-1 EL Mandelmus
-Wasser
-Öl

Teig:
Als erstes vermischt ihr die Mandeln, Mehl, Hefe, und Zimt. Das Ei und den Joghurt fügt ihr nun ebenfalls hinzu und knetet den die Masse bis ein ebener Teig entsteht. ( Am besten macht ihr das mit einem Gerät damit der ganze Teig nicht an euren Händen kleben bleibt :D) 
Wenn dies erledigt ist, lasst ihr den Teig 30min ruhen und bereitet währenddessen die Füllung vor und wärmt den Ofen bei 180°C Umluft (oder 220°C ohne) vor.

Füllung:
Für die Füllung püriert ihr die Feigen mit dem Zimt und Mandelmus. Ihr müsst nun so viel Wasser hinzumischen und alles nochmals pürieren bis eine cremige Masse entsteht,  damit ihr sie nachher gut verstreichen könnt. 

Strudel:
Das Backblech legt ihr mit Backpapier aus und bestreicht es etwas mit Öl ( damit der Teig nachher nicht kleben bleibt).
Vergesst nicht Hände immer mit Mehl zu bestreuen!
Den Teig verteilt ihr mit den Händen auf dem Backblech zu einem Quadrat (Da der Teig sehr klebrig ist sind hier Hände besser dran, als ein Nudelholz).
Die Feigenmischung wird nun mit einem Löffel auf dem Teig verstrichen.
Mit Hilfe des Backpapiers kann man den Teig nun zu einer Rolle rollen (Durch das Öl geht dies ganz einfach und es bleibt nichts kleben)
Der Strudel kommt für 25min in den Ofen.
Probiert es auch mal aus, ihr werdet begeistert sein :)

Chia-samen

Heute möchte ich euch Chia-Samen vorstellen. Vielleicht kennt der eine oder andere diese schon, doch welche Wirkung haben sie überhaupt?

Die kleinen Samen stammen aus Mexiko und haben, bei allen, die einen gesunden Lebensstil führen, eine hohe Popularität erlangt. Man sagt, dass sie eine Heilkraft besitzten.
In der Kultur der Maya, waren die eiweißreichen Samen ein Grundnahrungsmittel.
Chia bedeutet (auf der Sprache der Maya) übersetzt: Kraft. In der mexikanischen Volksmedizin ist man der Auffassung, dass schon ein Teelöffel der Samen genügt, um den Menschen einen Tang lang mit allen lebensnotwendigen Stoffen zu versorgen.
Chia Samen helfen bei der Wundheilung, Schmerzen in den Gelenken, bei Diabetes, Gewichtsverlust, Erkrankungen des Darms und der Schilddrüse, senkt den Cholesterinspiegel und hilft bei Sodbrennen.
Die Samen können mit vielen, unterschiedlichen Nahrungsmitteln kombiniert werden, da sie geruchs- und geschmacksneutral sind. Man kann sie z.B. Getränken und Cocktails beifügen oder ins Gebäck oder einen Brei mischen. Auch als Topping sind sie auf Salaten, Joghurt o.ä. geeignet.


Chia-Gel

Das Gel wird sehr schnell hergestellt, kann ebenso verschiedenen Gerichten beigefügt werden und hält sich ca. drei Wochen im Kühlschrank.
Man nehme 1/3 Tasse Chiasamen und rührt diese in 2 Tassen Wasser hinein. Die Mischung kommt nun in einen Behälter, den man gut verschließen kann. Innerhalb von zehn Minuten quellen die Samen auf und es entsteht ein Gel.
TIPP: Man kann die Samen z.B. auch in Mandelmilch (oder anderen) aufquellen lassen. Somit erhält man einen leckeren Chiapudding, den man beispielsweise mit Obst anrichten kann.


Probierts einfach aus und vielleicht kreiert ihr auch bald etwas neues, leckeres :)

Donnerstag, 8. Januar 2015

Bananen-Schoko-Brot

Hallo Leute,
ich trete hiermit der großen Bloggerwelt bei :D. Ich werde mit euch meine Erfahrungen über verschiedenen Lebensmitteln, Rezepte und vieles mehr teilen :)
Hoffentlich gefällt es euch.
Oben habt ihr einen kleinen Einblick in meine tägliche Ernährung.

Als Einstieg gibt es für euch ein leckeres Bananen-Schoko-Brot 
ZUTATEN:
3 große Bananen
100g Dinkelmehl
100g gemahlene Mandeln
1TL Backpulver
1 Ei
Kakao
Schokostückchen (Zartbitter)
Wasser
gesundes Öl (damit es nicht an der Form klebt)

ZUBEREITUNG:
Zuerst zermatscht ihr die Bananen zu einem Brei. Das Bananenpüree vermischt ihr nun mit dem Mehl, den Mandeln, Backpulver, Ei und Öl. Wenn die Masse zu fest wird, mischt ihr noch etwas Wasser mit rein, damit sie cremiger wird.
Den Backofen müsst ihr bei 180°C Umluft (220°C ohne) vorwärmen.
Die Hälfte des Teigs verteilt ihr nun in der Form und dem restlichen mischt ihr dann nach belieben Kakao und Schokostückchen bei.
Den Schokoteig nun ebenfalls in die Form gießen. Die Masse wird nun mit einer Gabel vorsichtig, leicht vermischt, damit ein schönes Marmormuster entsteht.
Die Form nun 30 Minuten im Ofen backen.
Nun ist das Brot fertig und ihr könnt es genießen :D

TIPP: Ihr könnt dazu ein paar Himbeeren oder Erdbeeren pürieren und als fruchtige Soße dazu servieren.